Kapitel 4: Das Grauen
„Warte mal!“ sagte er, als er aus der Dusche kam. Er triefte noch förmlich und war noch nicht wieder ganz klar im Kopf, aber das behinderte ihn nicht allzusehr. Er riss ein paar Witze und setzte sich neben seine Katze.
Diesmal kam sogar etwas Gutes im Fernsehen. Er kann sich heute natürlich nicht mehr daran erinnern was es genau war, aber er wusste, dass es gut war.
Zwar ist Fernsehen nicht das einzige was unser Freund den ganzen Tag treibt, aber es gehört auf jeden Fall zu seinen liebsten einhundert Freizeitbeschäftigungen.
Am liebsten beschwert er sich über das schlechte Programm. Selten findet er etwas Gutes. Am liebsten mag er Tierfilme und brutale Horrorschnetzeleien. Die kommen aber immer so spät Nachts und darüber ist er immer ziemlich sauer.
Mann, wie ihn das aufregt. Wirklich ätzend. Was er auch sehr gerne mag ist Einkaufen.